Was Wissenschaftler am Grund (11.000 Meter) des Marianengrabens entdeckten

Geographie und Archäologie haben mich schon immer fasziniert. Ich habe viel wissenschaftliche Literatur gelesen und viele wissenschaftliche Filme gesehen, die diesen Wissenschaften gewidmet sind. Vor nicht allzu langer Zeit stieß ich auf eine Publikation, die den Funden am Grund des Marianengrabens gewidmet war. Sie hat einen unauslöschlichen Eindruck auf mich hinterlassen.

Heute möchte ich mein Wissen mit Ihnen teilen.

Lage des Marianengrabens

Die Senke liegt im westlichen Pazifik. Sein Vorkommen hängt mit den geologischen Besonderheiten dieses Gebiets zusammen. Hier geht die pazifische Lithosphärenplatte unter die philippinische Platte und bildet so etwas wie einen Graben.

Die Senke liegt in den Vereinigten Staaten und ist dort als Staatsdenkmal anerkannt.

Heute untersuchen Wissenschaftler aus allen Teilen der Welt es. Es liegt in einer Tiefe von 11.000 Metern und um darin einzutauchen, ist eine sehr teure und moderne Ausrüstung erforderlich. Laut Wissenschaftlern wurden bisher nur 10 Prozent der Depression untersucht und weitere Entdeckungen warten auf die Menschheit.

Bis zur letzten Entdeckung galt der Marianengraben als das reinste und wildeste Stück Erde. Doch neuere Erkenntnisse haben diese Aussage völlig widerlegt.

Jetzt erzähle ich Ihnen von den Erkenntnissen der Wissenschaftler.

1. Quecksilber galt schon immer als das giftigste Metall. Von früher Kindheit an haben uns unsere Eltern beigebracht, sehr vorsichtig mit einem Quecksilberthermometer umzugehen. Allerdings ist die Menge an Quecksilber in einem normalen Thermometer nicht mit der Menge an Quecksilber zu vergleichen, die in der Industrie verwendet wird.

Ökologen konnten nicht glauben, dass in einer solchen Tiefe Quecksilber gefunden werden könnte, da man bisher davon ausging, dass anthropogenes Quecksilber in den oberen Wasserschichten konzentriert sei. Daher kann die Aussage, dass Fische in Höhlen vor Giftstoffen geschützt seien, als falsch angesehen werden.

Umweltschützer glauben, dass die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Freisetzung von Quecksilber führen könnte. Das heißt, die menschliche Aktivität hat sogar solche Tiefen erreicht, und das ist sehr beunruhigend.

2. Papier und Kunststoff.

Am Boden der Senke wurden Papier- und Plastiktüten gefunden. Wie konnte menschlicher Müll an einem solchen Ort landen?

Und doch führten Wissenschaftler eine Analyse von Krebstieren durch, die einen hohen Gehalt an Mikroplastik aufwies. Die beste Leistung erbringt übrigens die Murmansk-Forelle, die jeder seit langem als Plastik bezeichnet. Diese Informationen lassen Sie über die Menschheit als Ganzes nachdenken, nicht wahr?

Ich würde gerne Ihre Meinung zu diesem Thema hören. Was kann jeder von uns tun, um die Natur um uns herum zu schützen?