Bauerntrick für schnelle Zitronenstecklinge: In 30 Tagen zum Erfolg

  1. Zitronenzweig auswählen
    Wählen Sie einen gesunden, halbverholzten Zweig einer kräftigen Zitrone. Der Steckling sollte etwa 15 cm lang sein und mindestens drei Blattknoten haben.
  2. Blätter entfernen
    Entfernen Sie die unteren Blätter, sodass nur noch zwei bis drei Blätter am oberen Ende des Stecklings verbleiben. Dies reduziert den Wasserverbrauch und fördert die Wurzelbildung.
  3. Schnittfläche vorbereiten
    Schneiden Sie das untere Ende des Stecklings schräg ab und tauchen Sie es in Bewurzelungshormon oder eine Mischung aus Honig und Zimt ein – das schützt vor Keimen und regt das Wachstum an.
  4. Einpflanzen in nahrhaften Boden
    Setzen Sie den Steckling in einen kleinen Topf mit gut durchlässiger Erde (am besten eine Mischung aus Sand und Kompost). Gießen Sie die Erde leicht an.
  5. Abdeckung und Feuchtigkeit halten
    Decken Sie den Steckling mit einer Plastiktüte ab, um eine feuchte Umgebung zu schaffen. Platzieren Sie den Topf an einem hellen, warmen Ort, aber ohne direkte Sonneneinstrahlung.
  6. Pflege und Geduld
    Kontrollieren Sie regelmäßig die Feuchtigkeit und lüften Sie die Plastiktüte alle paar Tage, um Schimmelbildung zu verhindern. Nach etwa 30 Tagen sollten sich erste Wurzeln gebildet haben.

Mit diesem einfachen Trick haben Sie in kurzer Zeit einen starken Zitronensteckling, der sich bald zu einem gesunden Zitronenbaum entwickeln wird!

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