Koriander, auch bekannt als Koriander oder chinesische Petersilie, ist ein vielseitiges Kraut, das weltweit häufig in kulinarischen Gerichten verwendet wird. Wenn Sie zu Hause Koriander in Behältern anbauen, erhalten Sie nicht nur einen frischen und leicht verfügbaren Vorrat an diesem aromatischen Kraut, sondern auch die Befriedigung, Ihren eigenen Garten zu pflegen. Egal, ob Sie ein erfahrener Gärtner oder ein unerfahrener Gärtner sind, hier finden Sie eine Anleitung, die Ihnen hilft, Koriander zu Hause erfolgreich anzubauen.

Auswahl des richtigen Behälters
Die Auswahl des richtigen Behälters ist für den Korianderanbau von entscheidender Bedeutung. Entscheiden Sie sich für einen Behälter mit einer Tiefe von mindestens 20 bis 30 cm, um das lange Pfahlwurzelsystem des Krauts aufzunehmen. Stellen Sie sicher, dass der Behälter über ausreichende Drainagelöcher verfügt, um Staunässe zu vermeiden, die zu Wurzelfäule führen kann. Je nach Vorliebe und verfügbarem Platz können Sie zwischen Tontöpfen, Kunststoffbehältern oder Holzkisten wählen.
Bodenanforderungen
Koriander gedeiht in gut durchlässigen, fruchtbaren Böden mit einem leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Um ein optimales Wachstum zu gewährleisten, verwenden Sie eine leichte Blumenerde, die reich an organischen Stoffen ist, wie etwa Kompost oder alten Mist. Vermeiden Sie verdichtete oder schwere Böden, da diese die Wurzelentwicklung und den Wasserabfluss behindern können.
Aussaat von Koriandersamen
Koriandersamen können direkt in den Behälter gesät oder im Haus gepflanzt und später umgepflanzt werden. Bei direkter Aussaat die Samen gleichmäßig über die Erdoberfläche streuen und leicht in die Erde drücken. Halten Sie die Samen bis zur Keimung feucht, was normalerweise 7 bis 10 Tage dauert. Verdünnen Sie die Sämlinge, um einen ausreichenden Abstand zu schaffen, damit jede Pflanze ausreichend Platz zum Wachsen hat.
Sonnenlicht und Bewässerung
Koriander bevorzugt volle Sonne statt Halbschatten. Stellen Sie den Behälter daher an einem Ort auf, der mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag erhält. Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig, um den Boden gleichmäßig feucht, aber nicht durchnässt zu halten. Achten Sie darauf, nicht zu viel zu gießen, da Koriander unter feuchten Bedingungen anfällig für Wurzelfäule ist. Das Mulchen der Bodenoberfläche kann dazu beitragen, die Feuchtigkeit zu speichern und die Bodentemperatur zu regulieren.
Pflege und Ernte
Düngen Sie die Korianderpflanzen alle 2 bis 3 Wochen mit einem ausgewogenen Flüssigdünger, um ein gesundes Wachstum zu fördern. Schneiden Sie alle sich entwickelnden Blüten ab, um die Blattproduktion zu fördern, da Koriander dazu neigt, nach der Blüte zu blühen und bitter zu werden. Ernten Sie die Blätter, wenn sie die gewünschte Größe erreicht haben, normalerweise 3 bis 6 Zoll hoch, indem Sie sie mit einer Schere oder einer Gartenschere abschneiden. Sie können die Samen, sogenannte Koriandersamen, auch ernten, wenn die Pflanze Dolden mit kleinen weißen Blüten bildet.
Der Anbau von Koriander zu Hause in Behältern ist ein lohnender und unkomplizierter Prozess, der es Ihnen ermöglicht, frische Kräuter direkt zur Hand zu genießen. Mit dem richtigen Behälter, der richtigen Erde, dem richtigen Sonnenlicht und dem richtigen Bewässerungssystem können Sie unabhängig von Ihrer Gartenerfahrung einen blühenden Koriandergarten anlegen. Ganz gleich, ob Sie ihn zum Garnieren von Gerichten verwenden, Rezepten Würze verleihen oder seinen aromatischen Duft genießen – selbst angebauter Koriander wird Ihre kulinarischen Abenteuer mit Sicherheit bereichern. Krempeln Sie also die Ärmel hoch, säen Sie ein paar Samen und begeben Sie sich auf die Reise vom Samen zum Gewürz direkt bei Ihnen zu Hause.