Hier sind einige hilfreiche Tipps, die Ihnen dabei helfen, Ihr Hochbeet für wenig Geld zu füllen.
Beginnen Sie mit der Basis Ihres Hochbeets. Eine einfache, ökologisch nachhaltige Methode ist die Verwendung von grobem Material wie Zweigen, Ästen oder Holzschnitzeln. Diese großen Materialien fördern die Drainage und verhindern, dass die Erde im Beet verdichtet wird. Darüber hinaus können Sie auch alte Kartons oder Zeitungspapier verwenden, um Unkraut zu unterdrücken und eine Barriere für Schädlinge zu schaffen.
Darauf folgt die Schicht aus organischen Materialien. Küchenabfälle wie Gemüse- und Obstschalen sowie Gartenabfälle wie Grasschnitt oder Laub sind hervorragende Optionen. Diese Materialien zerfallen im Laufe der Zeit und bereichern die Erde mit Nährstoffen, was das Wachstum Ihrer Pflanzen fördert.
Eine tiefere Schicht besteht aus hochwertigem Kompost. Wenn Sie keinen Kompost selbst herstellen, können Sie auch fertigen Kompost käuflich erwerben. Achten Sie darauf, verschiedene Kompostarten zu mischen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Zusätzlich können Sie Mulch verwenden, um die Feuchtigkeit im Beet zu halten und das Wachstum von Unkraut zu verhindern. Organische Mulcharten wie Stroh oder Holzspäne sind ideal dafür.
Das Wasser ist für die Gesundheit Ihres Hochbeets entscheidend. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Pflanzen ausreichend bewässert werden, besonders während trockener Perioden.
Indem Sie diese einfachen und kostengünstigen Methoden anwenden, können Sie ein tiefes Hochbeet einrichten, das Ihren Pflanzen nicht nur eine hervorragende Wachstumsbasis bietet, sondern auch zur Nachhaltigkeit beiträgt. Viel Spaß beim Gärtnern!
