Was stecke ich in ein Loch mit Kartoffeln und hole einen Eimer Ernte aus dem Strauch: eine bewährte Methode

Die Frage der Fütterung von Kartoffeln beim Anpflanzen sorgt für viele Diskussionen. Die einen argumentieren, dass man ohne Asche nicht leben kann, die anderen sind kategorisch gegen deren Verwendung und wieder andere schlagen vor, einen Folienballen in das Pflanzloch zu legen und so den Boden angeblich mit lebenswichtigen Mikroelementen anzureichern, was eher ins Reich der Mythen gehört. Wir möchten eine Technik vorstellen, mit der Sie unserer Erfahrung nach hervorragende Ergebnisse erzielen und große Knollen von einem Busch in einen Eimer sammeln können.

Um Kartoffeln zu füttern, um ihr Wachstum und eine reiche Ernte zu fördern, benötigen Sie folgende Komponenten:

  • Carbamid (Harnstoff);
  • Holzasche;
  • Zwiebelschale;
  • Wasser.
  • Koriandersamen;

Aktionsfolge bei der Landung:

1. Zunächst wird ein Teelöffel Harnstoff in das Loch gegossen. Dann wird eine Handvoll Holzasche hinzugefügt, was etwa einem Drittel eines normalen Plastikbechers entspricht. Fügen Sie dann eine Handvoll Zwiebelschalen hinzu, die ungefähr dem Volumen eines vollen Plastikglases entspricht. All dies muss gründlich gemischt werden.

Es ist wichtig zu bedenken, dass es leicht zu einer Überdosierung mit Harnstoff kommt, was zu negativen Folgen führen kann!

2. Auf die resultierende Mischung wird eine Erdschicht gegossen, um einen direkten Kontakt des Saatguts mit Düngemitteln zu verhindern. Als nächstes wird eine Saatkartoffelknolle gelegt, die dann mit einem Liter Wasser bewässert wird. Nachdem das Wasser aufgesogen ist, wird das Loch mit Erde bedeckt.

3. Abschließend werden mehrere Koriandersamen auf die Oberfläche des Pflanzlochs gesät, die dem Schutz des Strauchs vor dem Kartoffelkäfer dienen.

Vorteile der verwendeten Düngemittel: Harnstoff ist eine wertvolle Stickstoffquelle für Pflanzen. Zwiebelschalen sättigen den Busch mit nützlichen Mikroelementen und erhöhen so seine Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit an ungünstige Bedingungen. Holzasche schützt die Knollen vor Pilzen und Bakterien, die Krankheiten verursachen können.

Der Einsatz dieser Pflanztechnik verspricht eine hervorragende Ernte großer Kartoffelknollen.