Paprika ist wirklich ein tolles Gemüse! Es ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen, die für unseren Körper lebenswichtig sind. Dieses Gemüse hat so viele wunderbare Eigenschaften, dass es unmöglich ist, nicht näher darauf einzugehen.

- Pfeffer hilft beispielsweise nicht nur bei der Regulierung der Verdauung, sondern kann auch beim Abnehmen hilfreich sein. Die in Paprika enthaltenen Pflanzenfasern fördern das Sättigungsgefühl.
- Der hohe Gehalt an Vitamin C im Pfeffer macht ihn zu einem hervorragenden Stimulans für das Immunsystem und stärkt die Abwehrkräfte des Körpers.
- Der regelmäßige Verzehr von Pfeffer hilft, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen, indem er den Cholesterinspiegel im Blut senkt.
- Die in Paprika enthaltenen Carotinoide wirken als starke Antioxidantien und verlängern die Jugend der Zellen.
- Das im Pfeffer enthaltene Retinol verbessert die Sehkraft deutlich.
Der Anbau von Paprika im eigenen Garten ist eine tolle Idee. Natürlich muss diesem gesunden Gemüse maximale Aufmerksamkeit und Pflege geschenkt werden. Paprika kann wählerisch sein, aber wenn Sie wissen, wie und wann Sie sie füttern müssen, werden Sie eine reiche Ernte einfahren.

Tipps zum Pfefferanbau
– Wählen Sie eine Sorte, die für Ihr Klima und Ihre Bedingungen geeignet ist. „Red Bull F1“ und „Chernobrovka“ sind beispielsweise ideal für jedes Klima und „Hercules“ und „Tolstyachok“ sind ideal für die südlichen Regionen.
— Pfeffer liebt Wärme und Sonnenlicht. Sorgen Sie für einen guten Standort und Kalidünger.
— Das Gemüse stellt hohe Ansprüche an den Boden. Es sollte fruchtbar und gut durchlässig sein.
– Überfluten Sie die Pflanzen nicht mit Wasser. Pfeffer mag keine überschüssige Feuchtigkeit.
— Füttern Sie die Paprika alle zwei bis drei Wochen. Er wird für alle notwendigen Nährstoffe dankbar sein.
Im Juni beginnt der Pfeffer an Farbe und Eierstöcken zu gewinnen. Dies ist eine wichtige Zeit, die Sie nicht verpassen sollten. Dank der richtigen Pflege und Ernährung können Sie entweder eine reiche Ernte oder nur ein paar Früchte erzielen.

Was soll man im Juni mit Paprika füttern?
Es ist wichtig, sich an eine Regel zu erinnern! Paprika wird normalerweise nach der Wurzelmethode gefüttert: Düngemittel werden auf den Boden oder entlang der Erdoberfläche um den Strauch herum ausgebracht. Bei dichter Bodenstruktur oder hoher Bodenfeuchtigkeit empfiehlt sich die Blattdüngung.
Ich verwende am liebsten Asche und darauf basierende Kompositionen. Die Asche enthält alle notwendigen Stoffe für dieses kapriziöse Gemüse. Es gibt aber auch andere organische und mineralische Nahrungsergänzungsmittel. Organische Produkte liefern keine sofortigen Ergebnisse, sind aber sicher.
Eine ausgezeichnete Zusammensetzung für Eierstöcke: Nehmen Sie 5 g Borsäure und ein Glas Zucker. In warmem Wasser verdünnen und gut vermischen. Besprühen Sie die Pflanzen morgens oder abends.
Wenn sich die Paprikaschoten bereits zu bilden beginnen, können Sie 5 Esslöffel Asche auflösen. in 10 Liter Wasser. Einen Tag ziehen lassen, abseihen und unter jedem Busch ein halbes Liter Glas gießen.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie süße, fleischige und aromatische Paprika anbauen, die Sie und Ihre Lieben begeistern werden.